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Impressionen aus Tucson und Umgebung
Eine Reise zur grössten Mineralienbörse der Welt
Olivier Roth
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Tagebuch
29. Januar
Ende Januar 2003 musste ich geschäftlich in den Südosten der USA und packte
die Gelegenheit beim Schopf um ein paar Ferientage in Tucson anzuhängen.
Im folgenden finden sich ein paar persönliche tagebuchartige Eindrücke über Tucson,
Amerika und Mineralien.
"Jeder, der ein richtiger Mineraliensammler sein will, sollte wohl einmal
in seinem Leben die Mineralienbörse von Tucson besucht haben." Unter diesem
Motto komme ich Ende Januar 2003 ungefähr um Mitternacht in Tucson International Airport
an, miete das vorreservierte Auto und fahre ins Stadtzentrum zum via Internet
gebuchten Motel. Zwar ist die Wegbeschreibung der freundlichen Autovermietung ziemlich falsch
aber dank Karte und verkehrsfreien nächtlichen Strassen finde ich das Motel trotzdem relativ
schnell. Alles hat geklappt: keine Probleme bei der Sicherheitskontrolle im Flughafen
(trotz erhöhter Alarmbereitschaft wegen des drohenden Irak-Krieges),
angenehmer Flug, Auto und Motel waren informiert und auch das Gepäck ist ganz angekommen -
da kann man ruhig einschlafen.
30. Januar
Am ersten Tag versuche ich mich etwas zurecht zu finden: wo gibt es einen Supermarket,
wo gibt es Internetanschluss, wo ist "Downtown", wo werden die Börsen stattfinden u.s.w.
Ja, man fährt viel in den USA und ohne Auto ist man hier weniger als ein halber Mensch...
Und, logiert man in einem Billighotel wie ich, wird der Internetanschluss zum Problem -
an der Reception schüttelt man über meine Frage "Internet ?" nur ungläubig den Kopf.
Schliesslich (nach fünf Tipps, die mich ca. 10 Meilen kreuz und quer durch die Stadt führen)
finde ich heraus, dass in der Library im Stadtzentrum 7 PCs für 30 Minuten für
jedermann und jedefrau gratis zur Verfügung stehen. Supermarkets gibt's an fast jeder
grösseren Strasse ein paar Meilen nach Osten. Und die ersten Mineralienbörsen werden
ca. 500m westlich meines Motels morgen ihre Tore öffnen.
"Tucson" das ist nicht eine Mineralienbörse sondern 36 verschiedene spezialisierte und unabhängige
Veranstaltungen (s. z.B.
Tucson Show Information and Calendar).
Es gilt also das Programm (die gedruckte Ausgabe ist so dick wie ein Telefonbuch) zu studieren und
sich einen Plan zurecht zu legen. Denn es gibt Börsen für den Grosshandel, Edelsteine, Versteinerungen,
Mineralien etc.
Eine der Börsen, die als erste ihre Tore öffnen soll ist die "Fine Minerals Internationional"
und dies wäre heute. Am Eingang zum Gelände der "Fine Minerals International" hängt
ein Schild:
"Because of shipment delay we open only tomorrow 2 pm."
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31. Januar
Heute ist Freitag - noch sind keine der mich interessierenden Mineralienbörsen offen.
Also geht's ab ins Mineral Museum der University of Arizona, Tucson
Das Museum ist im Universitäts-Quartier
und hat eine schöne Sammlung einerseits von Mineralien aus Arizona und andererseits
zu ausgewählten Themen wie z.B. Quarz, Fluorit, Systematik, Kupferbergbau u.a.
rechts ein "Blumenstrauss" aus Szepter-Amethysten
H: 3.5 cm; Fundort: Karur, Timibuadu, Indien
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unten ein schönes Wulfenit-Grüppchen (Schwimmer)
(12491); B: 4.5 cm; Fundort: Glove Mine, Santa Cruz Co., Arizona
Eine spezielle Bilderserie hierzu folgt etwas später.
Am Nachmittag geht's zu "Fine Minerals International" - die Ausstellung ist noch nicht
bereit, man solle um 5 pm. kommen, aber auch dann kommt man zu früh... Das gibt die
Möglichkeit Kontakte zu schliessen z.B. mit Helmut Brückner
Exclusive Mineralien Brückner.
Da erfahre ich, dass die Ausstellung im "InnSuites Hotel" (I.S.) bereits zum grössten Teil
offen seien (offizieller Beginn wäre 2. Februar) - also schlendre ich kurze Zeit
später beim Eindunkeln durch das Ausstellungs-Gelände der I.S.: ein Motel
mit diversen Gebäudetrakten und überall Mineralienhändler! Allerdings sind quasi alle
beim Abschliessen.
1. Februar
Heute Samstag ist es ca. 27°C und damit erstaunlich warm. Da ja ohnehin die
meisten Händler bereits Ihre Hotel-Zimmer geöffnet haben, gehe
ich also bereits heute in die "InnSuites" (I.S.) und "Best Western Executive Inn"
(E.S.). Als erstes bin ich erstaunt über das hohe Preisniveau.
Ich hatte mir vorgestellt, dass hier bei diesem
Riesenangebot die Ware günstiger angeboten würde - Irrtum! Hier
findet man dieselben Preise wie bei uns in Europa.
Ich "arbeite" mich also Zimmer um Zimmer vor. Es gibt viele schöne Stufen
zu sehen - allerdings wenig, das einem ins Auge springen würde. Ich habe Ferien
und so gönne ich mir hier und da ein Schwätzchen und lerne die allerhand
Leute aus der ganzen Welt kennen.
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Und dann begegne ich auch ein paar bekannten Gesichtern wie z.B. John Veevaert (von
Trinity Minerals) oder auch
Stewart Livingstone, dem Diamantenspezialisten aus der Schweiz.
Besonders faszniniert mich, dass man auch 'bekannte Unbekannte' trifft: Mineralien-Händler,
von denen ich schon online Mineralien abgekauft habe, die ich aber nie getroffen hatte.
So lerne ich persönlich kennen:
Chris Wright, den Betreiber (von
Wright's Rock Shop). Sehr
liebenswürdig erläutert er mir wie Tucson "funktioniert".
Jordi Fabre (von Fabre-Minerals)
erzählt mir und
den anderen Anwesenden ein paar Erlebnisse von Panasquaira (Portugal) und hat natürlich
ein paar Super-Stufen dieser klassischen Fundlokalität
Bill Stone (von The Sunnywood Collection) mit seinen
auf Acrylständern montierten Top-Stufen,
Auch neue Leute lernt man da zuhauf kennen, wie z.B. Frank Lavoie, den Finder der folgenden
Superstufe (Morion) vom Pikes Peak in Colorado (Länge des Kristalls ca. 80 cm).
2. Februar
Es ist Sonntag und erster offizieller Messetag der "Arizona Mineral and Fossil Show".
Ich mache dort weiter, wo ich gestern aufgehört habe... d.h. Pendeln zwischen I.S. und E.I.
Jetzt sind alle Motelzimmern geöffnet und in jedem Zimmer erwidere ich das freundliche
"how are you doing".
Nach ein paar Stunden Mineralien sind mir teils sensationelle Stufen vor die Augen gekommen -
und ein paar sind mir in Erinnerung geblieben. Vielleicht wäre jener Fluorit noch eine gute
Ergänzung zu meiner Sammlung? Aber wo war das denn bloss - alle diese Motelzimmer sehen
so ähnlich aus...
sehr schöne Fluoritgruppe, B: 20 cm; Fundort: Shan Hua Liu, Hunan, China
(am Stand von Jordi Fabre)
3. Februar
Montag, Beginn der Woche, habe ich noch ein paar "Pendenzen" zu erledigen. Ein paar Tipps vom
Vortag betreffend Neufunde möchte ich prüfen, ein wunderbares Quarz-Buch kann ich abholen und
finde ich Zeit, ein paar der Zelte zu besuchen. Am Mittag esse ich einen Salat in den I.S. und
mache zufällig Bekanntschaft mit einem weiteren "bekannten Unbekannten": John Betts (von
John Betts Fine Minerals). Seine ausgezeichnete
Website besuche ich regelmässig und ich habe auch schon bei ihm online Mineralien gekauft -
sich so kennenzulernen freut mich sehr. Er ist ein erfahrener Tucson-Besucher
(siehe "Visiting Tucson")
und er erzählt
mir breitwillig von seinen bisherigen Entdeckungen, wie z.B. den neuen "roten Beryllen" aus Madagaskar.
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"Neuer" roter Beryll (Morganit? enthält soviel Cäsium, dass über ein neues Mineral spekuliert wird),
B: 12 mm; Fundort: Ambatovita, Fianarantsoa, Madagaskar (von "Polychrome France")
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Roter Beryll vom klassischen Vorkommen, Höhe Kristall: 6 mm; Fundort: Wah Wah Mountains, Utah, USA;
(von Red Beryls, USA)
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4. Februar
Dienstag - Heute mache ich einen Ausflug nach Süden um auch etwas von der Gegend zu sehen.
Die Stationen waren folgende:
Asarco mine:
Das ist sehr moderne und gemäss den eigenen Angaben die grösste "open pit" Mine der Welt.
Es wird hier vor allem Kupfer abgebaut, wobei jedoch der Gehalt relativ gering ist. Die Besuchertour
führt einen zu einer Aussichtsterasse von wo der riesige Abbau überblickt werden kann.
Dann wird die Erzmühle gezeigt (steht gerade still wegen den tiefen Kupferpreisen) und man hört von
Renaturierungsanstrengungen, Wasser-Recycling u.s.w. Mineralien werden keine gesammelt hier.
(siehe auch http://www.mineraldiscovery.com)
Nogales
dieser Grenzort ist allgemein beliebt für einen kurzen Sprung nach Mexiko - doch ich lasse
den Ort schnell hinter mir - ich möchte weiter nach Thombstone
Patagonia:
Dieser kleine etwas verschlafene Ort hat einen ganz besonderen Charme und so entschliesse ich
mich, hier Mittag zu essen. Hier würde ich gerne ein paar Ferientage verbringen und die
faszinierenden Vögel beobachten oder Steine klopfen gehen ...
Überhaupt ist die ganze Strecke sehr schön und auch sehr abwechslungsreich: Berge, Prärien, Schluchten
kleine Dörfer u.s.w.
Thombstone:
In Thombstone besuche ich als erstes den empfohlenen "Boothill Graveyard" (der Name kommt zweifelsohne
von diesem alten Wild West-Friedhof - heute ist das sehr amüsant,
doch schaudert man vor dem Gedanken, ende des 19. Jahrhunderts dort gelebt zu haben...
Das Städtchen im 100%igen Wild West - Stil ist eine riesen Touristenattraktion. Überall stehen
Cowboys rum und künden das nächste Duell an, es gibt Dutzende von Souvenirshops, einen echten Saloon
und man kann sich auch in alten Cowboy-Klamotten ablichten lassen.
Was mir gefällt, sind ein paar ausgesprochen gepflegte Gärten mit diversen Figuren aus Fabeln
und Geschichte.
Ich möchte noch die Kartchner Caverns besuchen, und so gehts nach 2 Stunden Thombstone weiter.
Kartchner cavern: (siehe auch
Kartchner Caverns State Park)
hier erlebe ich leider eine Enttäuschung, denn es ist 15:00 Uhr und für heute gibt
es keine Billete mehr für die Besichtigung und Tour (Reservation wäre möglich gewesen).
Später im Flugzeug habe ich dann gelesen, dass die Höhle Gefahr läuft, wegen den vielen
Besuchern auszutrocknen und das war wohl auch der Grund für mein vergebliches Anrennen.
Auf der Heimreise schiesse ich dann noch ein paar Bilder der eindunkelnden Stadt - leider
gibt's heute kein Abendrot...
5. Februar
Heute Mittwoch geht's zunächst an einen Vortrag vom renomierten Edelsteinfotografen Fred Ward:
"Digital Photography of Gems and Artifacts".
(seine Bücher sind erschienen bei Fred Ward Productions)
Der Vortrag war sehr interessant und beinhaltete viele Tipps und Tricks.
Am Nachmittag bin ich wieder in den I.S. und E.I. und versuche das soeben gelernte praktisch
anzuwenden...
So gehe ich noch einmal zu "Fine Minerals International" um dort die unglaublichen
Superstufen zu fotografieren.
Eine unglaubliche Turmalinstufe mit den Massen: H: 40 cm; B: 60 cm;
Fundort: Paderneira Mine, Minas Gerais, Brasilien; Aussteller: Fine Minerals International.
6. Februar
Es ist Donnerstag und am Morgen höre ich im Tucson Convention Center einem weiteren Vortrag
"Photographing Gems and Jewelry the Digital Way" von Robert Weldon zu.
Anschliessend fahre ich ein paar Meilen westwärts zum "Sonora Desert Museum"
im "Saguaro National Park" (National Park Service).
Im ausgezeichneten Museum (siehe auch
www.DesertMuseum.org können Wildtiere (wie z.B. der
sagenumwobene Berglöwe, Erdhörnchen, Bären u.s.w. beobachtet werden.
Auch eine beachtenswerte Mineralien Ausstellung besuche ich (siehe auch ein paar Mineralien
online in der
"Virtual Tour of the Mineral Cavern").
Am Nachmittag bin ich rechtzeitig in Tucson um Guy Clutterbuck's Vortrag
"High-Altitude Ruby Mines and Gems of Afghanistan and Pakistan" zuzuhören.
Ich höre von verwegenen Edelstein-Einkaufsreisen in den kriegsgeplagten Kashmir, Reisen zu
Fuss bei Nacht u.s.w.
Anschliessend besuche ich noch ein paar Zelte mit Mineralien und Fossilien aus Madagaskar,
Australien, Uruguay etc.:
7. Februar
Freitag, der 7. Februar ist der vorletzte ganze Tag und ich habe bereits einiges an
Mineralien gesehen und auch mein Budget mehr oder weniger ausgeschöpft...
Infolgedessen mache ich einen Ausflug ca. 35 Meilen nach Norden zur "Biosphere 2"
(siehe dessen Website unter www.bio2.edu/).
Diese künstliche Welt (die "Nr. 1" ist die reale Biosphäre) enthält einen Tropenwald, einen Ozean,
eine Savanne und einen Agrar- sowie Wohn-Trakt. Von 1991-93 waren hier 8 Personen eingesperrt
um in einem Experiment ein autarkes System zu testen (man dachte das System u.U. auf dem Mond
nachzubauen). Allerdings produzierten die Biosysteme nicht genügend Sauerstoff oder letzterer
wurde von unvorhersehbar von Mikroorganismen oder Beton (?) aufgebraucht...
Heute dient der gasdichte Gebäudekomplex als eine Art Gewächshaus für die Untersuchung des
Einflusses von CO2 angereichterter Luft auf Tropenwald, Ozean und Savanne. Diese sehr sinnvollen
Untersuchungen haben bereits erste Ergebnisse zutage gebracht: es scheinen die Korallen durch das
vermehrte CO2 und des infolgedessen saureren Meerwassers nicht mehr wachsen zu können.
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Nach den interessanten Touren um und durch diese futuristischen Gebäude-Komplexe fahre ich wieder
nach Tucson um dort die heute öffnende Mineralienbörse im "Westward Look Resort" zu besuchen.
Hier werden ausschliesslich Top-Stufen angeboten - die Sachen haben allerdings auch ihren Preis...
links: ein Exemplar des neuen Fundes von Super-Epidoten (H: 10 cm) aus Kenya,
(Northern Fronier District)
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8. Februar
Heute Samstag möchte ich die Sonderausstellung von Gene Meieran im Westward Look Resort
ansehen. Was in dieser Vitrine zu sehen ist, gehört zum Allerbesten, was es überhaupt gibt.
Perfekte Kristalle und Gruppen von Edelsteinmineralien wie Turmalin, Aquamarin, Smaragd, Euklas u.s.w.
Sehr sympatisch ist auch, dass Gene selber Red und Antwort steht!
rechts: Topas auf Matrix, Länge des Kristalls: 5 cm; Fundort: Modeng, Paprok, Pakistan
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Am Nachmittag gehe ich noch einmal ins Mineral Museum um dort die heute eröffnete
Spezialaustellung zum Thema Gold zu besuchen. Die wirklich sehr schön aufgebaute Ausstellung
beinhaltet mehrere Hundert Goldstufen aus mehreren Sammlungen - ich verbringe mehr als zwei Stunden
mit Staunen, Fotografieren und Notieren hier...
links: Gold in Oktaeder-Form, H: 1.8 cm ; Fundort: Chihuahua, Mexiko; Harvard Mineralogical Museum
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Natürlich gilt es anschliessend auch noch da und dort "Good Bye" zu sagen - morgen ist ja
die Rückreise angesagt.
9. Februar
Es ist Sonntag und es gilt früh am Flughafen zu sein - die Sicherheitskontrolle
wird wahrscheinlich länger dauern, denn die USA haben wegen Terrorismus-Verdacht
die Sicherheitstufe "orange" ausgerufen und viele rechnen in wenigen Tagen mit Krieg.
Zu meiner Überraschung geht die Kontrolle in freundlicher und schliesslich speditiver
Art und Weise vonstatten. Der Flug nach Dallas ist angenehm und mein Nachbar zeigt mir
im Handgepäck eine sehr schöne ca. 20x20cm Amethyststufe aus Urugay. Da kommt mir wieder
die Geschichte des Europäischen Mineralienhändlers
in den Sinn...
Schlussbemerkung
Die Reise nach Tucson war sehr interessant. Natürlich habe ich ein paar Dollar mehr ausgegeben,
als ich ursprünglich geplant hatte. Denn, wie gesagt, die qualitativ guten Stufen sind
mindestens so teuer wie anderswo. Schnäppchen lassen sich allenfalls in den Zelten und Ausstellungen
mit Tucson-Newcomern machen.
Sicher interessant wäre der "main event", die eigentliche "Tucson Gem and Mineral Show", gewesen - ich hätte
eine weitere Ferienwoche anhängen müssen, was ich dann aber nicht getan habe. Bei dieser zuletzt stattfindenden
Börse finden besonders die Schaukästen mit den Exponaten verschiedenster Spitzensammler Beachtung.
Was mir am besten gefiel, waren die vielen internationalen
Bekanntschaften, die man da machen kann. Sehr viele der internationalen Koryphäen (z.B. der
berühmte Fotograf Jeff Scovil, der bekannte Sammler Herb Obbodda u.s.w.)
sind hier anzutreffen und alle sind gerne bereit ein kleines Schwätzchen abzuhalten.
Etwas was mich störte, waren die überrissenen Hotelpreise - gewisse Hotels vervierfachen ihre
Übernachtungspreise... Wenn man die Auslagen für Flug, Mietauto (ohne Auto ist man auch in
Tucson schnell einmal aufgeschmissen), Verpflegung und Hotel zusammenrechnet, dann wird schnell klar,
dass man das als Ferienaufenthalt buchen sollte.
Abschliessend kann ich sagen, dass man in Tucson als Mineralienfan wertvolle Kontakte,
ein unglaubliches Angebot an Mineralien und viel Spass erleben kann.
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